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Prinz Charles plötzlich spendabel: Millionenkredit als letzte Rettung! Royals helfen Skandal-Prinz aus der Patsche

Blut ist eben doch dicker als Wasser: Obwohl Prinz Charles Prinz Andrew am liebsten für immer verbannen würde, soll der Thronfolger nun zugestimmt haben, seinem in Ungnade gefallenen Bruder mit einem Millionenkredit aus der Patsche zu helfen.

Queen Elizabeth II. und Prinz Charles sollen dem in Ungnade gefallenen Prinz Andrew finanziell aus der Patsche geholfen haben. (Foto) Suche
Queen Elizabeth II. und Prinz Charles sollen dem in Ungnade gefallenen Prinz Andrew finanziell aus der Patsche geholfen haben. Bild: picture alliance/dpa/PA Wire | Andrew Milligan

Selten waren sich die Royals so einig wie im Fall von Prinz Andrew: Der Herzog von York wurde, nachdem ihn seine Freundschaft mit dem verurteilten Sexualstraftäter Jeffrey Epstein einerseits und die Vorwürfe des sexuellen Missbrauchs einer Minderjährigen andererseits in Teufels Küche gebracht hatten, nahezu rückstandslos aus dem Königshaus entfernt.

Prinz Andrew im royalen Abseits: Nach dem Sex-Skandal sind Titel und Würden futsch

So verlor der Herzog von York zunächst alle royalen Schirmherrschaften und Ehrenämter, bevor ihm seine Mutter Queen Elizabeth II. im Januar 2022 seine militärischen Würden aberkannte. Damit stand Prinz Andrew de facto als Normalbürger und nicht als Royal da, gerade als sich ein pikanter Zivilprozess in den USA gegen den Skandal-Herzog abzeichnete. Die US-Amerikanerin Virginia Robert Giuffre hatte Prinz Andrew vorgeworfen, sie als Minderjährige mehrfach sexuell missbraucht zu haben, und hatte in den Vereinigten Staaten Klage gegen den Herzog von York erhoben. Wenig später wurde bekannt, dass sich die Klägerin und Prinz Andrew außergerichtlich geeinigt hätten - dem britischen Königshaus im Allgemeinen und Queen Elizabeth II. im Speziellen wurden so im Jahr ihres 70. Thronjubiläums schmutzige Enthüllungen vor Gericht erspart.

Herzog von York nach außergerichtlicher Einigung zu Millionenzahlung verdonnert

Was Prinz Andrew jedoch nicht erspart blieb, war die Zahlung eines happigen Betrags, um den Rechtsstreit beizulegen.Britischen Medienberichten zufolge soll sich der Herzog von York zur Zahlung von bis zu zwölf Millionen Pfund (umgerechnet mehr als 14,3 Millionen Euro) verpflichtet haben. Das Geld soll teilweise an Organisationen gehen, die Opfer sexuellen Missbrauchs unterstützen. Doch selbst wenn Prinz Andrews Konto nach Immobilienverkäufen gut gefüllt gewesen sein dürfte, scheint der Skandal-Herzog finanzielle Nöte zu haben.

Spendable Royals: Queen Elizabeth II. und Prinz Charles helfen Prinz Andrew aus der Patsche

Dem Vernehmen nach erbarmte sich bereits Queen Elizabeth II. und steckte ihrem Sohn ein paar Millionen zu, damit der Sex-Skandal abgehakt werden könne. Offenbar war die Königin jedoch nicht die einzige Verwandte, die Prinz Andrew aus der Patsche half. Aktuell ist in der britischen "Daily Mail" zu lesen, dass auch Prinz Charles in die Spendierhosen schlüpfte und sich bereiterklärte, seinem Bruder mit einem Millionen-Kredit auszuhelfen.

Vor Royals-Rauswurf: Prinz Andrew bekommt Millionenkredit von Prinz Charles

Dabei war es zuletzt vor allem Prinz Charles, der mit einem rigorosen Kurs gegen seinen skandalgebeutelten Bruder auffiel. Britischen Medienberichten war der Thronfolger bereits drauf und dran, Prinz Andrew aus dessen royalem Wohnsitz zu verscheuchen. Nun offenbar die Kehrtwende: Prinz Charles soll seinem Bruder angeblich sieben Millionen britische Pfund (etwa 8,5 Millionen Euro) aus seinem Privatvermögen geliehen haben, damit Prinz Andrew die Millionenzahlung finalisieren könne. Die Leihgabe sei aufgrund der knappen Zahlungsfristen unumgänglich gewesen, da Prinz Andrew noch auf den Kaufpreis für sein Schweizer Chalet warte. Der "Daily Mail" zufolge wolle der Herzog von York all seine Schulden im familiären Umfeld begleichen, sobald er wieder liquide sei.

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